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공유경제의 사법적 법률관계 - 에어비앤비(Airbnb) 사례를 중심으로

이용수  3

영문명
Zivilrechtliche Rechtsbeziehungen von der Sharing Economy : am Beispiel von Airbnb
발행기관
한국재산법학회
저자명
김가은(Ka Eun Kim)
간행물 정보
『재산법연구』第42卷 第1號, 265~296쪽, 전체 32쪽
주제분류
법학 > 법학
파일형태
PDF
발행일자
2025.05.31
6,640

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1:1 문의
논문 표지

국문 초록

공유경제는 전통적인 상업경제에 대치하는 개념으로 고안되어 대안적인 경제모델로서 널리 인정받고 있다. 공유경제 개념이 등장한 이후로 한국에서 공유경제에 관한 논의는 주로 공유경제를 적절하게 규제하는 입법적 모델을 모색하는 차원에서 이루어졌으나 본고에서는 이와 다른 관점에서 공유경제에 참여하는 관련자들의 사법적 법률관계에 초점을 맞추어 채권법의 일반원칙 및 대법원이 제시한 법리에 입각한 검토를 진행하였다. 논의 과정에서 특히 Airbnb 사례를 중심으로 해당 플랫폼의 이용약관의 내용을 개괄적으로 살펴보고 그에 따른 채권법적 법률관계도 동시에 검토하였다. 공유경제에 기반한 생활관계는 플랫폼 경제가 대세로 떠오른 현대사회에서는 호의관계가 아닌 법률관계로 파악할 수 있으며, 설령 입법의 미비로 인해 사인이 기존의 산업에 적용되는 공법적인 규제를 위반하였더라도 사법적 법률관계의 효력에는 영향이 없다고 판단된다. 온라인 플랫폼의 이용약관에 의거하여 회원 간에는 직접적인 계약이 체결되며, 그 성립시기 또한 약관에 의해 결정된다. 회원 간 법률관계는 제공되는 급부의 종류에 따라 민법상의 전형계약에 해당하는 경우도 있고 아닌 경우도 있을 수 있다. 법적 책임을 보면, 당사자는 계약관계에 기반한 채무불이행책임 또는 불법행위책임을 부담할 수 있다. 다음으로는 플랫폼과 이용자 간 법률관계를 검토하였는바, Airbnb 등의 온라인 플랫폼은 개인 간 거래를 중개하는 역할을 하지만 현행법상 플랫폼의 부동산중개인으로서의 지위를 인정하기는 쉽지 않다는 결론이 도출된다. 약관에 근거한 이용계약을 통하여 회원은 플랫폼을 자유롭게 활용할 수 있고, 그에 따른 수수료를 지급하게 된다. 플랫폼의 법적 책임과 관련해서는 플랫폼이 이용자의 불법행위를 방지할 의무가 있음에도 일정한 조치를 취하지 않은 경우 부작위에 따른 불법행위책임이 주로 문제된다. 특히 부정적인 내용으로 작성된 후기로 인해 명예나 인격권을 침해받았다고 주장하는 이용자가 플랫폼을 상대로 불법행위에 근거해 금지청구를 할 수 있는지가 논란이 된다. 이 지점에서 이용약관상 준거법의 선택조항의 유효성에 따른 약관법 및 대한민국 민법의 적용 가능성이 논의될 수 있고, 나아가 면책약관에 대한 내용통제가 문제될 수 있다. 특정 온라인 플랫폼을 둘러싼 법률관계에 대한민국 민법이 적용될 수 있는 경우라면 이용자는 다른 이용자에 의해 작성된 후기 등이 자신의 명예나 인격권을 침해하는 경우 온라인 플랫폼을 상대로 불법행위에 따른 금지청구를 제기할 수 있다고 보여진다. 나아가 현행 정보통신망 이용촉진 및 정보보호 등에 관한 법률 제44조의2 제1항이 국제사법 제47조 제1항에 따른 강행규정임을 전제로 해당 조항에 따른 삭제등청구의 가능성도 검토될 수 있다.

영문 초록

Die Sharing Economy wurde als Alternative zur traditionellen kommerziellen Wirtschaft konzipiert und ist weithin als alternatives Wirtschaftsmodell anerkannt. Seit dem Aufkommen des Konzepts der Sharing Economy hat sich die Diskussion über die Sharing Economy in Korea hauptsächlich auf das gesetzgeberische Modell zur angemessenen Regulierung der Sharing Economy konzentriert. Diese Untersuchung nimmt jedoch eine andere Perspektive ein und orientiert sich an dem zivilrechtlichen Rechtsverhältnis der an der Sharing Economy teilnehmenden Parteien, wobei es auf der Grundlage der allgemeinen Grundsätze des Schuldrechts und der vom Obersten Gerichtshof vorgeschlagenen Rechtslehre untersucht wird. Dabei wird der Inhalt der Nutzungsbedingungen der Plattform unter besonderer Berücksichtigung des Falles Airbnb dargestellt und das schuldrechtliche Rechtsverhältnis zwischen den Parteien untersucht. Lebensbeziehungen, die auf der Sharing Economy basieren, können in einer modernen Gesellschaft, in der sich die Plattformökonomie als Mainstream herausgebildet hat, als Rechtsverhältnis und nicht als Gefälligkeitsverhältnis verstanden werden. Selbst wenn man aufgrund fehlender Gesetzgebung über die Sharing Economy gegen öffentlich-rechtliche Vorschriften verstößt, die für bestehende Branchen gelten, wird die Wirksamkeit des zivilrechltlichen Rechtsverhältnisses als nicht beeinträchtigt beurteilt. Ein unmittelbarer Vertrag wird zwischen den Mitgliedern unter den Allgemeinen Geschäftsbedingungen(AGB) der Online-Plattform geschlossen, und der Zeitpunkt seines Zustandekommens wird ebenfalls durch die Bedingungen bestimmt. Je nach Art der erbrachten Leistungen kann das Rechtsverhältnis zwischen den Mitgliedern unter einen typischen zivilrechtlichen Vertrag fallen oder nicht. Was die rechtliche Haftung betrifft, so können die Parteien aufgrund des Vertragsverhältnisses für Nichterfüllung oder unerlaubte Handlungen haften. Als Nächstes wird das Rechtsverhältnis zwischen der Plattform und dem Nutzer untersucht, und man kommt zu dem Schluss, dass Online-Plattformen wie Airbnb zwar als Vermittler zwischen Einzelpersonen fungieren, dass es aber nach geltendem Recht schwierig ist, ihren Status als Immobilienmakler anzuerkennen. Durch einen Nutzungsvertrag auf der Grundlage von AGB steht es den Mitgliedern frei, die Plattform zu nutzen und dafür eine Gebühr zu zahlen. Hinsichtlich der zivilrechtlichen Haftung der Plattform geht es vor allem um die deliktische Haftung für das Unterlassen, wenn die Plattform verpflichtet ist, das rechtswidrige Verhalten der Nutzer zu verhindern, aber bestimmte Maßnahmen nicht ergreift. Umstritten ist insbesondere, ob ein Nutzer, der behauptet, durch eine negative Bewertung in seinem Ruf oder seinen Persönlichkeitsrechten verletzt worden zu sein, einen deliktischen Unterlassungsanspruch gegen die Plattform geltend machen kann. An dieser Stelle kann die Anwendbarkeit des Gesetzes zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und des koreanischen Zivilrechts diskutiert werden, im Hinblick auf die Gültigkeit des Haftungsausschlusses und die Gültigkeit der Rechtswahlklausel in den Nutzungsbedingungen. Wenn das koreanische Zivilrecht auf das Schuldverhältnis im Zusammenhang mit einer bestimmten Online-Plattform anwendbar ist, kann ein Nutzer wohl einen Unterlassungsanspruch aus unerlaubter Handlung gegen die Online-Plattform geltend machen, wenn eine von einem anderen Nutzer verfasste Bewertung seine Ehre oder seine Persönlichkeitsrechte verletzt. Unter der Prämisse, dass § 44-2 Abs. 1 des Gesetzes über die Förderung der Nutzung von Informations- und Kommunikationsnetzen und den Schutz von Informationen eine zwingende Vorschrift im Sinne von § 47 Abs. 1 des Internationalen Privatrechts ist, kann auch die Möglichkeit eines Löschungsanspruchs nach dieser Vorschrift geprüft werden.

목차

Ⅰ. 들어가며
Ⅱ. 공유경제의 사법적 법률관계 일반
Ⅲ. 공유경제 모델에서 급부제공자와 이용자 간 구체적 법률관계
Ⅳ. 공유경제 모델에서 플랫폼과 이용자 간 법률관계 - 플랫폼의 법적 지위와 책임
Ⅴ. 나가며
참고문헌

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APA

김가은(Ka Eun Kim). (2025).공유경제의 사법적 법률관계 - 에어비앤비(Airbnb) 사례를 중심으로. 재산법연구, 42 (1), 265-296

MLA

김가은(Ka Eun Kim). "공유경제의 사법적 법률관계 - 에어비앤비(Airbnb) 사례를 중심으로." 재산법연구, 42.1(2025): 265-296

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