- 영문명
- Der Funktionalismus und die Leistung in der Schule - in einem kritischen Standpunkt -
- 발행기관
- 한독교육학회
- 저자명
- 안관수(An Kwan Su)
- 간행물 정보
- 『교육의 이론과 실천』제7권 제2호, 59~78쪽, 전체 20쪽
- 주제분류
- 사회과학 > 교육학
- 파일형태
- 발행일자
- 2002.10.30
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국문 초록
영문 초록
Das Leistungsproblem erweist sich als grundlegendes Entscheidungsproblem der Erzieh- ungspraxis des institutionalisierten Bildungswesens und folglich als eine Kernfrage der Erziehungdtheorie.
Der Leistungsbegriff in unserer Gesellschaft wird außerordentlich vielschichtig verwendet, so daß eine eindeutige Definition nicht möglich ist. Dennoch spielt die “Leistung” eine hervor- gehobene Rolle im Wertsystem in der Schule. Wir können also im wesentlichen drei Gruppen von Ansätzen einer pädagogischen Begriffsbestimmung der Leistung strukturieren:
1. eine konservative idealistische Pädagogik
2. eine fortschrittliche, technologische Pädagogik
3. eine polit-ökonomisch orientierte, gesellschaftskritische Pädagogik
Grundlage dieser Arbeit ist eine polit-ökonomisch orientierte Pädagogik, der Leistungsbegriff in der Pädagogik wird daher beschrieben und untersucht in seiner Abhängigkeit und Funktion der Leistungsgesellschaft. Hierbei wird der gesellschaftliche Leistungsbegriff in seiner Vielschichtigkeit und Widersprülichkeit kritisch untersucht.
Die Leistung wird hauptsächlich verstanden als Ergebnis, Erfolg. In breiten Teilen der pädagogischen Literaturen ist ein solcher Leistungsbegriff anzutreffen, die synonyme Verwendung von Leistung und Erfolg. Leistung als Ergebnis von Tests, aber auch Leistung als Ergebnis des Schulunterrichts, wie sich in Klassenarbeiten oder in den Zeugnisnoten manifestiert.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Theorie von der Funktionalität der Schichtung sich ausrichtet auf die Verschleierung und Rechtfertigung der bestehenden sozialen Ungleichheiten. Es wird nun überdeutlich, daß das Leistungsprinzip seine Funktion als statusgebender Faktor nicht sicher durchsetzen kann. Diese Frage ist schon problematisch im Hinblick auf die zugrundeliegenden theoretischen Voraussetzungen der Schichtungstheorie. Seinen egalitären Anspruch kann das Leistungsprinzip nur bei einer entsprechenden hohen sozialen Mobilität aufrechterhalten.
Weder besteht aber hohe Mobilität im Hinblick auf die Schule, die in der modernen Gesellschaft einer der wichtigsten sozialen Dirigierungsstellen sein soll, noch im Hinblick auf das Einkommen. Soziale Mobilität ist nicht immer abhängig von Leistungswissen und Leistungskönnen, von funktionalen Fertigkeiten, sondern auch von normativen ideologischen, extrafunktionalen Fertigkeiten. Sozialer Aufstieg wird zur Prämierung konformen und gewünschten Verhaltens und damit zum betrieblichen Herrschaftsinstrument. Das Leistungsprinzip ist nur der scheinobjektive Schleier in diesem Sinne.
목차
Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 성취와 이데올로기
Ⅲ. 학업성취 동기의 요인
Ⅳ. 교육학에서의 학업성취
Ⅴ. 기능주의 사회계층이론
Ⅵ. 맺는 말 및 비판
참고문헌
Abstract
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